O-bi-di-ens ist eine Prüfungsform im Hundesport, bei der ein Hund freudig mit seinem Teamgefährten Mensch verschiedene Übungen meistert und ein kontrolliertes Verhalten in unterschiedlichen Situationen zeigt.
Neben anspruchsvollen Übungen wie dem Richtungsapport, der Geruchsunterscheidung und dem Einnehmen verschiedener Positionen auf Distanz, ist vor allem auch die Vorführung einer perfekten Fußarbeit eine große Herausforderung.
Obedience Prüfungen werden in den Leistungsstufen Beginner, Klasse 1, Klasse 2 und Klasse 3 durchgeführt. In der Beginner Klasse wird sehr viel auf die Wesensüberprüfung des Hundes Wert gelegt. In den Klassen 1,2 und 3 wird eine kontinuierlich ansteigende Leistungsanforderung und Weiterentwicklung der Übungen erkennbar.
Obedience kann von jedem Hund unabhängig von seiner Größe oder Rasse gemacht werden. lediglich der Nachweis einer erfolgreich abgelegten Begleithundeprüfung ist erforderlich.
Erreicht ein Team in einer Prüfung die Wertnote Vorzüglich, darf es in der nächst höheren Klasse starten. Allerdings muss es dies nicht, sondern darf weiterhin in derselben Klasse bleiben. Ist das Team jedoch einmal in der höheren Klasse gestartet, ist ein Zurückstufen nicht gestattet.
Während einer Obedience Prüfung werden die Teams vom Ringsteward durch die Übungen geleitet. Beim Obedience ist es dem Hundeführer nicht erlaubt selbstständig zu arbeiten. Er muss auf die Anweisungen des Stewards warten und darf danach erst seine Kommandos geben. Der Steward entwirft auch den Parcours und die Laufschemen und ist Ansprechpartner für die Prüflinge. Da die Funktion des Stewards sehr verantwortungsvoll ist, gibt es hierfür spezielle Schulungen, die mit einer Abschlussprüfung enden.
Voraussetzung für die Teilnahme an unserem Training:
Um an unserem Training teilnehmen zu können, sollte ihr Hund einen zuverlässigen Rückruf beherrschen und bereits über Futter/Spielzeug motivierbar sein.. Selbstverständlich ist auch ein gewisses Maß an Sozialverträglichkeit notwendig, da wir in unserem Training oft mit mehreren Hunden gleichzeitig arbeiten und viele Übungen ohne Leine trainiert werden.
Neben anspruchsvollen Übungen wie dem Richtungsapport, der Geruchsunterscheidung und dem Einnehmen verschiedener Positionen auf Distanz, ist vor allem auch die Vorführung einer perfekten Fußarbeit eine große Herausforderung.
Obedience Prüfungen werden in den Leistungsstufen Beginner, Klasse 1, Klasse 2 und Klasse 3 durchgeführt. In der Beginner Klasse wird sehr viel auf die Wesensüberprüfung des Hundes Wert gelegt. In den Klassen 1,2 und 3 wird eine kontinuierlich ansteigende Leistungsanforderung und Weiterentwicklung der Übungen erkennbar.
Obedience kann von jedem Hund unabhängig von seiner Größe oder Rasse gemacht werden. lediglich der Nachweis einer erfolgreich abgelegten Begleithundeprüfung ist erforderlich.
Erreicht ein Team in einer Prüfung die Wertnote Vorzüglich, darf es in der nächst höheren Klasse starten. Allerdings muss es dies nicht, sondern darf weiterhin in derselben Klasse bleiben. Ist das Team jedoch einmal in der höheren Klasse gestartet, ist ein Zurückstufen nicht gestattet.
Während einer Obedience Prüfung werden die Teams vom Ringsteward durch die Übungen geleitet. Beim Obedience ist es dem Hundeführer nicht erlaubt selbstständig zu arbeiten. Er muss auf die Anweisungen des Stewards warten und darf danach erst seine Kommandos geben. Der Steward entwirft auch den Parcours und die Laufschemen und ist Ansprechpartner für die Prüflinge. Da die Funktion des Stewards sehr verantwortungsvoll ist, gibt es hierfür spezielle Schulungen, die mit einer Abschlussprüfung enden.
Voraussetzung für die Teilnahme an unserem Training:
Um an unserem Training teilnehmen zu können, sollte ihr Hund einen zuverlässigen Rückruf beherrschen und bereits über Futter/Spielzeug motivierbar sein.. Selbstverständlich ist auch ein gewisses Maß an Sozialverträglichkeit notwendig, da wir in unserem Training oft mit mehreren Hunden gleichzeitig arbeiten und viele Übungen ohne Leine trainiert werden.